Editorial

Liebe Leser*innen,

irgendwas ist anders, werden Sie schon gedacht haben. Das Heft, das Sie gerade lesen, sieht anders aus als die seit vielen Jahren vertraute KSA, und es fühlt sich auch anders an. Stimmt. Unsere Mitgliederzeitschrift hat sich immer wieder an Lesegewohnheiten angepasst, Inhalt und Aussehen verändert. Diesen Prozess haben wir nun behutsam fortgesetzt. Ich lade Sie herzlich ein, das Resultat zu erkunden.

Es ist nicht leicht, ein Magazin zu überarbeiten – was den einen das Lesen und die Übersicht leichter macht, finden andere verwirrend. Deshalb bin ich froh, dass sich fachkundige Kinderschützer*innen gut ein Jahr Zeit genommen und viel Arbeit in das neue Heft investiert haben. Und dass die wichtigsten Expert*innen eingebunden wurden: Sie, die Leser*innen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Texte und Bilder sind neu angeordnet, das Layout passt sich unseren modernen Sehgewohnheiten an. Der Ausschuss hat eine neue Schrift ausgewählt und besonders darauf geachtet, dass sie sehr gut lesbar ist. Inhaltlich bleibt es dabei, dass wir meist ein Schwerpunktthema setzen und es aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Etwas mehr Raum widmen wir Berichten aus der politischen Arbeit, die mehr und mehr unser Engagement beeinflusst. Herausragende Bedeutung behalten Einblicke in unsere Ortsverbände und den Einsatz unserer Ehren- und Hauptamtlichen ebenso wie die Präsentation guter Beispiele aus der praktischen Arbeit. Um die Nähe zur Praxis zu sichern, benennen die Landesverbände einen Beirat, der die Redaktion begleitet, Tipps gibt und Verbindungen schafft.

Wir wollen Klartext reden und gut erklären, gesprächsbereit sein, vielfältig und transparent. Wir wollen zuhören und lernen. Dazu passt auch die Änderung des Namens. Der neue Titel „Kinderschutz. Das Magazin“ macht neugierig. Womit ich bei einer weiteren Neuerung bin: Unser Fachausschuss arbeitet an einer digitalen Variante des Magazins, die noch mehr anbietet als das gedruckte Heft. Dazu demnächst mehr.

Genießen Sie jetzt erst einmal die neue Ausgabe.

Herzlich,
Ihr Heinz Hilgers

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Liebe Leser*innen,

irgendwas ist anders, werden Sie schon gedacht haben. Das Heft, das Sie gerade lesen, sieht anders aus als die seit vielen Jahren vertraute KSA, und es fühlt sich auch anders an. Stimmt. Unsere Mitgliederzeitschrift hat sich immer wieder an Lesegewohnheiten angepasst, Inhalt und Aussehen verändert. Diesen Prozess haben wir nun behutsam fortgesetzt. Ich lade Sie herzlich ein, das Resultat zu erkunden.

Es ist nicht leicht, ein Magazin zu überarbeiten – was den einen das Lesen und die Übersicht leichter macht, finden andere verwirrend. Deshalb bin ich froh, dass sich fachkundige Kinderschützer*innen gut ein Jahr Zeit genommen und viel Arbeit in das neue Heft investiert haben. Und dass die wichtigsten Expert*innen eingebunden wurden: Sie, die Leser*innen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Texte und Bilder sind neu angeordnet, das Layout passt sich unseren modernen Sehgewohnheiten an. Der Ausschuss hat eine neue Schrift ausgewählt und besonders darauf geachtet, dass sie sehr gut lesbar ist. Inhaltlich bleibt es dabei, dass wir meist ein Schwerpunktthema setzen und es aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Etwas mehr Raum widmen wir Berichten aus der politischen Arbeit, die mehr und mehr unser Engagement beeinflusst. Herausragende Bedeutung behalten Einblicke in unsere Ortsverbände und den Einsatz unserer Ehren- und Hauptamtlichen ebenso wie die Präsentation guter Beispiele aus der praktischen Arbeit. Um die Nähe zur Praxis zu sichern, benennen die Landesverbände einen Beirat, der die Redaktion begleitet, Tipps gibt und Verbindungen schafft.

Wir wollen Klartext reden und gut erklären, gesprächsbereit sein, vielfältig und transparent. Wir wollen zuhören und lernen. Dazu passt auch die Änderung des Namens. Der neue Titel „Kinderschutz. Das Magazin“ macht neugierig. Womit ich bei einer weiteren Neuerung bin: Unser Fachausschuss arbeitet an einer digitalen Variante des Magazins, die noch mehr anbietet als das gedruckte Heft. Dazu demnächst mehr.

Genießen Sie jetzt erst einmal die neue Ausgabe.

Herzlich,
Ihr Heinz Hilgers

Schwerpunkt

Psychische Gewalt erkennen und vermeiden

Politik und Praxis

Kinder- und Jugendpolitik

Kinderschutz vor Ort

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